Unser Verein Bachwochen Dill e.V. veranstaltet Konzerte mit Kantaten, Kammermusik, Liederabende.
Weitere Infomationen finden Sie auf der Seite Über uns.
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Freitag, 19. Juli 2024, 19 Uhr
Dietzhölztal – Steinbrücken, Dillenburger Straße 70
Programm:
Johannes Brahms (1833-97)
Liebeslieder Walzer Op. 52, 1-18
– Pause –
Ungarische Tänze Nr. 1-3
Neue Liebeslieder Op. 65, 1-15
Ausführende:
Käthe Wilhelmi, Sopran
Christa Löffler, Alt
Bernhard Klement, Tenor
Holger Hedrich, Bass
Ulrich Kögel und Wolfgang Schult, Klavier
Eine Veranstaltung der Bachwochen Dill e.V.
Mit freundlicher Unterstützung der Sparkassenstiftung
Eintritt frei. Um eine Spende wird gebeten
mit Werken von Mozart, Haydn, Beethoven
Volkmar Holz (Violine)
Corinna Stüttgen (Violoncello)
Wolfgang Schult (Klavier)
IHK Lahn-Dill
Am Nebelsberg 1 | 35685 Dillenburg
Anmeldung erforderlich.
Tel: 02771 842-1110 o. formlos an: lemp@lahndill.ihk.de
Programm:
Vierhändige Werke von
Hiller, Schunke, Bizet und Rheinberger
Ulrich Kögel und Wolfgang Schult (Klavier)
Lieder von Franz Schubert
Bernhard Klement (Tenor)
Kleine Verköstigung in der Pause
Sonntag, 22. Oktober 2023, 18 Uhr
Im ehemaligen Reitstall in reizendem Ambiente
Dietzhölztal – Steinbrücken, Dillenburger Straße 70
Eintritt frei, um Spende wird gebeten.
Das Vokalquartett Mittelhessen bildete sich 2017 aus 4 Solisten, die alle bereits längere Zeit mit Wolfgang Schult als Bergleiter gearbeitet hatten. weiterlesen
Vierhändige Tänze von G. Bizet, J. Brahms und A. Dvorak
Ulrich Kögel und Wolfgang Schult (Klavier)
Italienische Romanzen von Paolo Tosti, Operettenlieder
Bernhard Klement (Tenor)
Kleine Verköstigung in der Pause
Am 28. Januar 2023, 18 Uhr
Im ehemaligen Reitstall in reizendem Ambiente
Dietzhölztal- Steinbrücken, Dillenburger Straße 70
Eintritt frei, um Spende wird gebeten.
Wir wünschen unseren Mitgliedern, deren Angehörigen, Sponsoren, Freunden und alle Besuchern der Website ein Glückliches und erfolgreiches neues Jahr 2023. Bleiben Sie gesund!
Auferstehungskirche Langenaubach
25. Dezember 2022, 10 Uhr
Engelbert Humperdinck (1854-1921)
„Bübchens Weihnachtstraum“ (Text von Gustav Falke)
Mitwirkende:
Käthe Wilhelmi, Sopran
Christa Löffler, Alt
Wolfgang Schult, Klavier
Andreas Rompf, Sprecher
Einladung zur Matinée Kammermusik
Konzert des Tavuk-Trio
am 20. November 2022, 11 Uhr | Eintritt frei
IHK Dillenburg, Anmeldung erforderlich.
Tel: 02771 842-1110 o. formlos an: lemp@lahndill.ihk.de
Werke von Haydn, Hummel, Dvorak, Korngold, Volkmann, Fauré.
Die schwierigen Zeiten in diesen Jahren haben so manche Planungen über den Haufen geworfen. Fast keine Veranstaltungen oder Proben haben vielerorts zu Frust und Niedergeschlagenheit geführt. Insbesondere das freie Kulturleben musste so große Einbußen hinnehmen, dass manche Aktivitäten eingeschlafen sind oder ganz aufgegeben wurden.
Wir hatten bereits 2019 mit der Planung der nächsten Oper begonnen und haben diese Planungen bis heute nicht umsetzen können. Um nicht ganz aufzugeben, werden wir aber die ursprünglich szenische Aufführung der Oper „Die lustigen Weiber von Windsor“ von Otto Nicolai zumindest als konzertante Aufführung anbieten.
8 Solisten und Wolfgang Schult am Klavier werden zwei Vorstellungen geben:
17.9.2022 Kapelle der Vitosklinik, Gießen, Licher Str. um 18 Uhr
In Gießen ist das Platzangebot niedrig, also ist rechtzeitiges Erscheinen wichtig.
18.9. 2022 Rathaussaal Laubach um 19 Uhr
Eintrittskarten und Vorbestellungen werden über das Kultur- und Tourismusbüro Laubach organisiert.
2. Juli 2022, 19 Uhr. Ev. Auferstehungskirche Langenaubach
Der Bachwochenverein veranstaltet eine Neuauflage des Programms aus den vergangenen Jahren. Einige Werke – wie das Hexenlied von Max von Schillings – sind erneut zu erleben. Auch die drei Melodramen von Robert Schumann stehen wieder auf dem Programm.
Neu sind: „Das Glöcklein“ von Richard Bartmuss; „Wir waren einst so schön“ von Anton Arensky ; „Leonore“ von Richard Kügele und „Die Brautfahrt“ von Wilhelm Kienzl.
Das Melodram ist eine musikalische Kunstform des frühen 19. Jahrhunderts. Zunächst in der französischen Oper auftauchend, verbreitete sich diese Gattung zunehmend auch in Deutschland.
Opern mit Melodramen sind z.B. „Fidelio“ von Beethoven oder der „Freischütz“ von Weber.
Dabei werden in die Musik hinein Texte gesprochen statt gesungen. Viel deutlicher als bei einer Arie geht die Musik auf den Text ein. Schubert, Schumann, Liszt und viele Zeitgenossen komponierten daraufhin solche Werke auch für Klavier und Sprecher. Das Melodram wurde regelrecht zur Mode und man überzog diese Form, in dem man regelrechte Auftritte mit wechselnden Kostümen oder Hintergrungbildern schuf.
Mit Richard Strauss, der auch noch im 20. Jahrhundert Melodramen komponierte, verschwand diese Gattung zur Jahrhundertmitte aus dem Musikleben.
Die ausgewählten Texte zu solcher Musik waren vornehmlich sehr dramatisch – vielfach aus einem geistlichen und weltlichen Zwischenbereich.
Die Ausführenden sind: Markus Brand als Sprecher sowie Wolfgang Schult am Klavier.
Der Eintritt beträgt 12 € (ermäßigt 6 €)